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Texte besser formulieren: 11 Tipps für guten Stil

Du willst deinen Schreibstil verbessern? Haderst mit Formulierungen? Und fragst dich, wie du Texte mit Wumms verfasst, die deine Marken-Botschaften bestmöglich an den Mann oder die Frau bringen? Dann bist du hier richtig. Mithilfe meiner 11 Tipps für eine gute Schreibe lernst du, wie du souverän Texte verfasst, auf die du stolz bist.

Inhalt

In diesem Beitrag erfährst du

  • Worauf du achten musst, um einen guten Schreibstil zu entwickeln
  • Dos und Do’s für das Formulieren deiner Texte
  • Wie du einen guten von einem schlechten Text unterscheidest
  • Welche Regeln du beherzigen solltest, wenn du Texte umschreibst

Wie du es schaffst, Texte besser zu formulieren

Wer im Marketing tätig ist oder eine Website betreibt, weiß: Texte müssen überzeugen. Um ihre Wirkung zu entfalten, sollten sie brillant formuliert, fehlerfrei und geschliffen geschrieben sein. Das gilt für SEO-Texte, Blogartikel und die Copys einer Salespage genauso, wie für klassiche PR-Texte. Schließlich haben sie die Aufgabe Kund:innen anzusprechen und zu informieren, Aufmerksamkeit zu erregen und zu Conversions zu führen. Wenn das so einfach wäre!

Schreiben ist ein Handwerk. Und ein Handwerk ist erlernbar. Ich spreche aus Erfahrung: Meine ersten Texte waren furchtbar formuliert. Aber je mehr ich geschrieben habe, umso besser wurden sie. Zugegeben – ich habe mir wiederholt Feedback eingeholt und meine Texte von anderen korrigieren lassen. Meine Lektoren sparten nicht mit dem Rotstift und ich musste nacharbeiten. Natürlich war frustrierend. Aber so verbesserte ich meine Schreibe. Außerdem erkannte ich Muster in meinen Fehlern. Letztlich sind es immer wieder die gleichen Krankheiten, unter denen Texte leiden. Hier lernst du, wie du sie kurierst.

Um dir dabei zu helfen, habe ich 11 Tipps für bessere Texte verfasst. Berücksichtigst du sie, kannst du Texte besser formulieren, dich präziser auszudrücken und deine Leser zielgerichtet mit wirkungsvollen Texten informieren und begeistern. So viel sei vorab verraten: Gut schreiben ist nicht schwer – oft verleihen kleine Korrekturen einem Text den letzten Schliff.

Für Eilige: Meine Tipps für bessere Texte (Kurzfassung)

  1. Reduziere Adjektive und Adverbien
  2. Vermeide Fremdwörter
  3. Gib Nominalstil keine Chance
  4. Nutze Verben, wo du Verben nutzen kannst
  5. Verwandle Passiv in Aktiv
  6. Schreibe konkret
  7. Sorge für Abwechslung
  8. Mach mehr Punkte und weniger Kommas
  9. Streiche Füllwörter
  10. Bilde einfache und kurze Sätze
  11. Schreibe, wie du sprichst

11 Tipps für bessere Texte

Reduziere Adjektive und Adverbien

Adjektive, auch Bei- oder Eigenschaftswörter genannt, werden häufig überschätzt. Denn: Oft kann man auf sie verzichten – damit ähneln sie den Füllwörtern (dann, nun, wohl, noch …). Aber dazu später.

Angeblich musste Hemingway für jedes Adjektiv, das er in seinen Artikeln nutzen wollte, bei seinem Chef antanzen und um Erlaubnis bitten. Entweder, dieses Zwiegespräch war ihm zuwider, oder er hat sich um einen glasklaren Stil bemüht. Hemingways Werke sind nahezu frei von Adjektiven Er war der Meister einer einfachen Syntax und damit extrem erfolgreich! Sei auch du sparsam im Einsatz dieser Wortarten.

Adverbien (auch bekannt als Umstandswörter) kommentieren, verwischen, zerdehnen eine Aussage und machen Botschaften unscharf. Sie bieten hoffentlich zusätzliche Informationen zu einem Substantiv, einem Adjektiv oder einem Verb. Das kann heute das eine und morgen seltsamerweise ein anderes Adverb sein. Merkst du was? Adverbien wirken umständlich. Folge der Regel: Was nicht zum Inhalt beiträgt, kann weg! Adverbien sind oft Füllwörter, die einen Text aufblähen. Die bessere Wahl: Eine schlichte, auf das Wesentliche beschränkte Sprache.

Die Straße zur Hölle ist gepflastert mit Adverbien.

Adjektive lassen einen Text emotionaler wirken – was grundsätzlich nicht schlecht ist! – aber übertreiben solltest du damit nicht. Ein Zuviel lässt Sätze „voll“ und „überladen“ wirken.

Adjektive können die Ursache sein für Pleonasmen. Damit sind unnötige Dopplungen gemeint. Vermeide Doppeltgemoppeltes in deinem Text, es sei denn, du möchtest etwas gezielt betonen.

Hier einige Beispiele:

Vermeide Fremdwörter

Nutze Wörter, die exakt das aussagen, was du meinst. Drücke dich einfach aus und denke beim Schreiben an deine Leser.innen: Welche Worte verstehen sie und welche nicht? Ist es wichtig, den Fachbegriff zu kennen oder geht es auch ohne? Niemand hat Zeit und Lust, Fachjargon nachzuschlagen. Lässt sich das, was du sagen willst, leichter ausdrücken? Dann mach das!

Fremdwörter sind erlaubt, wenn sie:

  • verständlich und treffend sind,
  • verständlich und nicht ersetzbar sind,
  • Lokalkolorit vermitteln,
  • zwar nicht allgemein verständlich sind, aber keine deutsche Entsprechung haben.

 

Beispiele, wie du ein Fremdwort ersetzen kannst:

Gib Nominalstil keine Chance

Der beste Tipp für eine Profi-Schreibe: Mache einen Bogen um Wörter, die auf „-ung“, „-ion“ oder „-weise“ enden. Dahinter verbergen sich sogenannte Nominalisierungen. Sie sind häufig zu finden in Briefen, die vom Amt oder von Juristen kommen (ohne jemandem zu nahe treten zu wollen). Manche wissenschaftliche Abhandlung sind voll davon, wie auch viele Reden von Politiker:innen (schließlich soll das Gesagte ja nur gut klingen und nicht verständlich sein) und generell in Schriftstücken, die gähnend langweilig sind. Denn: Nominalstil wirkt trocken und leblos. Und ist anstrengend zu lesen! Nutze besser Verben statt Nomen. Nominalisierungen lassen sich auflösen, indem du aus dem Nomen (Hauptwort) ein Verb machst.

Merke: Drücke Handlungen durch Verben aus. Ein Verb ist das Rückgrat jeden Satzes. Zwingst du es, sich in ein Hauptwort zu verwandeln, brichst du dem Satz das Rückrat. Er wird schlaff, langweilig, schwunglos.

Nutze Verben, wo du Verben nutzen kannst

Schreibe verbal! Verben sind anschaulicher, schlanker und bewegter als Substantive. Nutze sie und verzichte auf Wörter mit der Endung „-ung“.

Ähnlich gehen wir mit Adjektiven um, die zu Substantiven umgewandelt werden. Die Wortendung „-heit“ sollte dich skeptisch machen.

Einige Beispiele zeigen das:

Verzichtest du auf Substantivierungen, macht das deinen Text u. U. etwas länger, aber wesentlich verständlicher.

Verwandle Passiv in Aktiv

Gute Texte sind aktiv formuliert. Das heißt: Ein Satz lässt sofort erkennen, wer etwas gemacht hat. Passivkonstruktionen stellen hingegen eine Handlung in den Mittelpunkt. Leser:innen müssen überlegen, wer diese Handlung ausgeführt hat – eine Denkleistung, die du den Adressaten deiner Werke lieber abnimmst. So erleichterst du das Lesen. Außerdem machst du mit einem aktiven Schreibstil deine Sätze anschaulicher und oft auch kürzer.

3 Nachteile von Passivsätzen

  • Der Täter, der eine Handlung ausführt, bleibt ungenannt.
  • Die Verbkonstruktion wird umständlicher. Passiv-Formulierungen benötigen ein Hilfswort wie „werden“. Das verlängert einen Satz und macht ihn undurchdringlicher.
  • Passivsätze sind weniger anschaulich und es fehlt ihnen an Schwung.

 

Beispiele:

Passiv-Konstruktionen lassen sich nicht immer vollständig vermeiden. Allerdings sollten sie eine Ausnahme sein. Um den Stil eines Textes zu verbessern, durchsuche ihn nach diesen Wortstämmen:

  • wird
  • wurd
  • werd
  • word

 

Sie sind Zeichen für eine Passivkonstruktion. Prüfe, ob du den Statz aktiv formulieren kannst. Das ist immer die bessere Wahl.

Schreibe konkret

Je genauer du beschreibst, worum es geht, umso besser informierst du deine Leser:innen. Mit klaren Botschaften zeichnest du ein präzises Bild. Weniger Nachfragen sind die Folge und zudem weckst du keine falschen Erwartungen, was deine Leser:innen enttäuschen und frustrieren kann.

Der genaue, treffende Ausdruck ist elementar für einen guten Stil. Verwende spezielle, besondere Begriffe, keine allgemein gültigen. So erzeugst du innere Bilder im Kopf deiner Leser:innen. Das kann ein wenig Arbeit sein. Allgemeine Ausdrücke sind bequemer und passen zur Not immer. Allerdings sind sie auch leer, weniger anschaulich und langweilig – das Eigentümliche geht verloren.

Beispiele:

Ein großer Wortschatz hilft, sich treffend auszudrücken. Es lohnt sich, in das hineinzufühlen, was man sagen will. Dann werden Unterschiede deutlich und oft sind es die Nuancen, die einem Text den richtigen Schliff verleihen.

Anstatt Geräusch können wir sagen:

  • Gebrüll
  • Gedudel
  • Gehupe
  • Geklapper
  • Geknatter
  • Geplapper
  • Geplätscher
  • Gepolter
  • Gerumpel
  • Gezeter,
  • Gequietsche

Es regnet auch nicht nur, sondern es kann:

  • prasseln
  • tröpfeln
  • schütten
  • plätschern
  • tropfen
  • in Bindfäden regnen
  • wie aus Kübeln schütten

 

Weitere Beispiele:

Sorge für Abwechslung

Aufeinanderfolgende Sätze sollten mit unterschiedlichen Worten beginnen. Sorge im Text hinsichtlich der Wortwahl für Abwechslung. Synonyme reduzieren Wortwiederholungen in einem Text.

Mach mehr Punkte und weniger Kommas

Lässt du dich gerne zutexten? Es gibt Menschen, die monologisieren und geben uns keine Chance, einzuhaken. Das können schriftliche Texte ebenso. Indem sie Endlossätze aneinanderreihen, die durch Kommas unterteilt sind.

Mein Rat für Schreiber solcher Kettensätze: „Mach mal nen Punkt!`“ Oder besser mehrere. Punkte zeigen, dass ein Gedanke abgeschlossen ist. Verfolge die Regel: ein Gedanke pro Satz! Wenn du ständig neue Gedanken hinzufügst, gibst du deinen Leser:innen keine Chance, die einzelnen Informationen sinnvoll zu verarbeiten. Diese Texte wirken überladen und es ist schwierig, einen roten Faden in ihnen zu erkennen. Um bessere Texte zu formulieren, halte deine Sätze kurz!

Streiche Füllwörter

Grundsätzlich ist es gut, so zu schreiben, wie du sprichst. Die Sprache wirkt natürlicher, ist in der Regel verbaler und freier von Nominalstil. Jedoch solltest du nicht alles übernehmen, was du mündlich sagst. Das betrifft insbesondere die Füllwörter, die wir im Gespräch ständig verwenden.

Beispiele für Füllwörter:

  • mal
  • doch
  • ja
  • halt
  • eigentlich
  • natürlich
  • noch
  • gar
  • wieder

 

Wir setzen sie ein, um unsere Texte geschmeidiger zu machen. Allerdings haben sie keinen Informationsgehalt. Sie sind Beiwerk ohne Funktion und verwässern unsere Aussagen. Übertreibst du es mit den Füllwörtern, wirkt ein Text überladen.

Daher solltest du sie reduzieren. Setze sie nur dort ein, wo du einen Text bewusst authentischer machen willst. Zum Beispiel im Bereich Social Media, wo es genau darum geht. Oder in einer E-Mail an Kolleg:innen oder Freund:innen, um sympathischer zu wirken. Im Marketingbericht an den CEO deines Unternehmens haben Eigentlichs, Mals und Nochs hingegen nichts verloren.

Bilde einfache und kurze Sätze

Halte deine Sätze kurz und vermeide Schachtelsätze. Sie erschweren das Lesen, wirken unlebendig und zeugen von keinem guten Stil (auch wenn Thomas-Mann-Fans an dieser Stelle etwas anderes behaupten würden).

Schachtel- und Kettensätze lassen sich leicht zerschlagen und umformen. Achte beim Schreiben darauf, deine Sätze kurzzuhalten (maximal 15-20 Wörter) und hänge ihnen so wenige Nebensätze wie möglich an. Die Hauptaussage gehört in den Hauptsatz.

So erleichterst du User:innen das Lesen deiner Website- und Blogtexte. Denn die Lesegewohnheiten im Netz sind anders. Viele Menschen scannen Inhalte lediglich, d. h. sie überfliegen eine Webseite. Markante Überschriften, Absätze, Bulletpoints, Bilder und Listen helfen diesen „Schnelllesern“, den Inhalt einer Seite innerhalb von wenigen Sekunden grob zu erfassen. Lohnt es sich, mich mit den Inhalten näher zu beschäftigen? Dein Text sollte auf die Antwort „Ja“ abzielen – strukturiere dafür deinen Content übersichtlich.

Shakespeare wusste: In der Kürze liegt die Würze

Hauptsachen gehören in Hauptsätze:

Du siehst: Nebensätze lassen sich in Hauptsätze umformen.

Schreibe, wie du sprichst

Wenn du die Wahl hättest, mit deinem Lieblingsautor persönlich zu sprechen oder ein neues Buch von ihm zu lesen – wie würdest du dich entscheiden? Bestimmt für die Unterhaltung, oder? Wahrscheinlich nicht nur, weil du dein Idol dabei ansehen kannst (dazu reichen Fotos). Sondern, weil ein Gespräch viel lebendiger ist als ein Buch.

Wenn wir abends im Bett liegen und zu müde sind, um zu lesen, schaffen die meisten es dennoch einen Podcast anzuhören oder sich noch zu unterhalten.

Was heißt das alles für unsere Texte?

Die gesprochene Sprache ist weniger abstrakt als die geschriebene. In einer Unterhaltung wählen wir konkretere Worte, halten unsere Sätze kürzer, verfallen seltener in Passiv- und Nominalstil. Und vor allem sprechen wir abwechslungsreich und lebendig. Fragen, Ausruhe, Drohungen, wörtliche Rede – kurzum Satzgebilde, die das Menschliche und Persönliche stärker in den Mittelpunkt stellen als die bloße Information in einer Aussage. Diese Satzformen sind packender, mitreißender und anregender.

Der Rat „Schreibe-wie-du-sprichst“ heißt jedoch nicht, dass du bei deinen Texten weniger sorgfältig wirst. Das solltest du nicht tun:

 

  • In Umgangssprache verfallen
  • Vulgärsprache verwenden
  • Zu flappsig formulieren

 

Schreibe so lebendig wie du sprichst, aber halte dich an die Regeln der Grammatik und schreibe nicht gegen dein Stilgefühl. Beim Sprechen passiert uns das leicht.

Buchtipps für bessere Texte

Du möchtest mehr erfahren und suchst ein Buch, das dir hilft, einen besseren Stil zu entwickeln? Hier zwei Klassiker:

 

  • Ludwig Reiners Stilfibel

Ludwig Reiner war zuerst Kaufmann und dann Schriftsteller. In seiner beruflichen Laufbahn regte er sich auf über unverständliche Formulare, Briefe in Amtsdeutsch und die geschwollene Sprache mancher Autoren.

Im Buch ergründet er auf unterhaltsame Weise die Schwächen der deutschen Schriftsprache und zieht in den Kampf gegen Fremdwörter, Bandwurmsätze, Passiv und Phrasen. Anschauliche Beispiele und Übungen machen sein Werk zum perfekten Lehrbuch für alle, die ihren Stil verbessern wollen.

 

  • Wolf Schneider: Deutsch für Profis

Der Papst unter den Sprachkritikern heißt Wolf Schneider. Die Standardlektüre für angehende Journalist:innen liefert für alle, die mit Sprache zu tun haben, wertvolle Schreibtipps. Anhand zahlreicher Beispiele aus Presse und Rundfunk zeigt Schneider auf, wie Texter Informationen klar und verständlich auf den Punkt zu bringen.

Tools für bessere Texte

Mithilfe von KI kannst du deine Texte vor dem Veröffentlichen überprüfen und korrigieren. So vermeidest du nicht nur Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, sondern auch schlechten Stil.

  • Languagetool: Die Textkorrektur von Languagetool lässt sich als Plugin in den Firefox-Browser integrieren. Sie unterstützt die Rechtschreibprüfung in mehr als 30 Sprachen. Darüber hinaus erhalten Nutzer:innen Verbesserungsvorschläge zum Stil ihrer Texte.

 

  • Wortliga: Die Wortliga Textanalyse unterstützt dich, klar und verständlich zu schreiben. Dahinter steckt keine reine Orthografie-Korrektur, sondern eine umfassende Stilanalyse deiner Schriftstücke. Eine KI überarbeitet E-Mails, Dokumente, Social-Media-Posts und mehr. Das hilft dir, deinen Stil zu entwickeln und Texte umzuschreiben.

Fazit: Texte besser formulieren ist kein Hexenwerk

Guter Stil ist einfach. Um bessere Texte zu verfassen, müssen Autoren keine kunstvollen Wortspiele, inspirierende Vergleiche oder noch nie dagewesenen Metaphern aus dem Ärmel schütteln. Es genügt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die eigenen Aussagen zu präzisieren. Um professionell schreiben zu lernen, gehört das stetige Überarbeiten, Umschreiben und Hinterfragen der selbst verfassten Texte. Hilfreich ist es, sich die eigenen Sätze laut vorzulesen – dann wird deutlich, ob der Text flüssig klingt oder hakt.

Titelfoto: Pixabay / Pexels

Inga Ervig von Thread Media.

Hi, ich bin Inga...

meine Spezialität sind Texte mit hohem Nutzwert kombiniert mit effizienten SEO-Strategien. Aus 15 Jahren Berufserfahrung als Online-Redakteurin und Journalistin weiß ich, worauf es bei einer guten Story ankommt. Wenn gute Texte auf bewährte Wege der Suchmaschinenoptimierung treffen, sorgen sie nachhaltig für Sichtbarkeit bei Google und Co. Als Freelancerin unterstütze ich Unternehmen bei ihrem Content Management und erstelle Inhalte, die ihre Zielgruppe anziehen.

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