„Shit in, Shit out“ – wer sich bereits mit KI-Tools wie ChatGPT befasst hat, kann ein Lied davon singen. Künstliche Intelligenz kann extrem nützlich sein, Zeit sparen und Arbeit abnehmen. Beispielsweise wenn sie uns bei der Suchmaschinenoptimierung unserer Internetseiten hilft. Jetzt kommt der Spoiler: Um gute Texte zu erstellen, brauch du gute SEO Prompts. ChatGPT und Co. sind nur so gut, wie die Informationen, die du ihnen gibst. Hier erfährst du, wie du deine SEO-Prompts für ChatGPT verbesserst.
Inhalt
In diesem Beitrag erfährst du
- Was ChatGPT ist, was das KI-Tool kann und was nicht
- Wie du ChatGPT für deine SEO-Texte nutzen kannst
- Wie du richtig gute Prompts kreierst
Was ist ChatGPT?
Ein paar Basics vorweg: ChatGPT ist ein KI-Modell für maschinelles Lernen, das natürliche Sprache verarbeiten kann. Der vom US-amerikanischen Unternehmen Open AI entwickelte Bot kann Texte generieren, die so wirken, als seien sie von Menschen geschrieben. Und das sekundenschnell. Damit gehört ChatGPT zu den sogenannten Large Language Modells (LLM) – Wettbewerber sind u.a. Copilot von Microsoft und Gemini von Google. Diese Art von KI nutzt Deep Learning-Algorithmen; dadurch wird es Computern möglich, aus Erfahrung zu lernen – die KI erkennt mittels neuronaler Netze Muster in Daten und ist in der Lage, sie zu interpretieren.
Welche Versionen von ChatGPT gibt es?
OpenAI bietet verschiedene GPT-Modelle an, die mit unterschiedlichen Kosten und Leistungsspektren einhergehen.
- ChatGPT 3.5 ist in der kostenlosen Version verfügbar und greift auf Daten aus dem Jahr 2021 zurück.
- Chat GPT 4 ist für ChatGPT Plus-Nutzer verfügbar; also an ein Abo geknüpft, dessen Kosten sich auf ca. 20 Euro/Monat belaufen. Diese Version hat weitere Features. Zum Beispiel kann sie auch Bilder, Sprache oder Videos verarbeitet und greift auf aktuellere Daten zurück (bis Dezember 2023).
Was der KI-Chatbot kann und was nicht
ChatGPT kann Texte schreiben, Fragen beantworten und Ideen liefern. Diese Fähigkeiten lassen sich nutzen, um neue Website-Texte zu schreiben, aber auch um Informationen zu gliedern, Meta-Daten zu verfassen, HTML-Codes zu generieren, Inhalte zu kürzen, zu korrigieren oder zu überarbeiten oder Texte auf eine andere Zielgruppe anzupassen. Für SEOs, Texter und Webdesigner ist das KI-Tool eine Hilfe, ersetzt sie aber längst nicht.
Die SEO-Anwendungsfelder von Chat GPT
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Themenrecherche
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Keyword-Brainstorming
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Keywords nach Suchintention kategorisieren
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Wettbewerbsanalyse
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Site-Title
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Meta-Descriptions
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FAQs erstellen
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Bestehende Texte überarbeiten (z. B. Stil, Grammatik, Rechtschreibung)
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HTML-Codes generieren
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Blog-Outlines
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Content-Cluster erstellen
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Redaktionspläne
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Inhaltliche Zusammenfassungen
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Tonalität der Texte ändern
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Inhalte auf andere Zielgruppe ausrichten
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Fazit erstellen
Das geht nicht mit ChatGPT
ChatGPT macht professionelle SEO-Tools wie Sistrix, Xovi, Ryet u.a. keineswegs überflüssig. Der Chatbot mag gute Keywordideen liefern, allerdings solltest du sie nie ungeprüft für deine Texte verwenden. Hinsichtlich Suchvolumen, Wettbewerbs-Situation, Klickraten etc. liefert dir die KI keine Daten. Auch wenn du ChatGPT bittest, den potentiellen Wettbewerb zu analysieren, kommst du nicht weit: Die ChatGPT Version 3.5 arbeitet mit Daten vor 2021, ist also nicht aktuell. Rankings, Content und Wettbewerbsseiten haben sich seitdem verändert – auch hier setzt du besser auf Profi-SEO-Tools.
Last but not least gilt: Der Faktencheck von KI-Texten ist ein Muss. Zwar kannst du die KI bitten, Quellen anzugeben, aber ob sie korrekt übernommen sind, gilt es zu prüfen. Ein guter Weg ist, den Bot mit Daten zu füttern, auf die er sich beziehen soll. Du merkst: Schreibe nie über Inhalte, von denen du keine Ahnung hast. Ansonsten wird es schwierig, die KI-Ergebnisse korrekt einzuschätzen und ggf. zu korrigieren. Denn für die Inhalte, die du auf deiner Webseite veröffentlichst, bist du selbst verantwortlich.
Ein Schlag für reine KI-Texte: Das Google Spam-Update
Im März 2024 hat Google ein Spam Update durchgeführt. Das warf zahlreiche Inhalte in den Suchergebnissen weit zurück; insbesondere KI-generierte Texte, die rein für Suchmaschinen erstellt wurden und für User:innen keinen Mehrwert boten. Ganze Domains wurden de-indexiert (eine Katastrophe für jeden Online-Marketer)! Google zeigte KI-Inhalten durch dieses Update klare Kante: Massenhafte KI-Textproduktion ohne menschlichen Input gehören für den Suchmaschinengiganten schlichtweg in die Tonne.
Was ist ein Prompt?
Ein Prompt ist eine Anweisung oder eine Frage, die du der KI stellst, um eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Prompts sind wie Textaufgaben, die das KI-Modell dazu bringen, dir bestimmte Informationen zu liefern. Über die Eingabemaske gibst du sie bei ChatGPT ein und die KI generiert eine passende Antwort. Ein guter Prompt ist der Schlüssel zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Je mehr Informationen du dem Chatbot zur Verfügung stellst, umso besser die Qualität des Outputs. Prompts sollten daher so präzise wie möglich sein und dem System genügend Input liefern.
Was ist Prompt-Engineering?
Wie du einen Prompt formulierst, beeinflusst das Ergebnis. Sie sind das zentrale Element bei jeder Interaktion mit der KI und entscheiden, ob du die Antworten von ChatGPT und Co. für deine Zwecke nutzen kannst. Mache dir Gedanken über Wortwahl und Struktur deines Prompts und verfasse seinen Inhalt so klar wie möglich. Ziel des Prompt Engineerings (auch Prompt Design oder Prompt Casting genannt) ist es, die Eingabeaufforderung so zu gestalten, dass das KI-Modell die Aufgabe versteht und korrekt darauf reagiert. Um Missverständnisse zu vermeiden, helfen die gleichen Dinge wie bei der Kommunikation von Mensch zu Mensch:
- eine klare Sprache
- aktive Formulierungen
- kurze Sätze
- der richtige Kontext
Möglicherweise kann auch ein schrittweises Vorgehen zum Ziel führen; du kannst mit dem Chatbot einen Dialog führen und seine Antworten im Laufe der „Unterhalten“ stetig verbessern. So kannst du KI-Systeme präzise steuern und Ergebnisse generieren, auf die du dich verlassen kannst.
Prompts für ChatGPT: Welche Arten gibt es?
Zero Shot, One Shot, Few Shot Prompting
Der Begriff „Shot“ bedeutet, dass du der KI nicht nur eine Frage oder Aufgabe stellst, sondern ihr auch Beispiele für die Lösung gibst. Je mehr, umso besser! So kannst du ChatGPT in eine bestimmte Richtung steuern und die Qualität der Antwort verbessern.
Beim „Zero-Shot“ arbeitet die KI ohne vorherige Beispiele. ChatGPT fängt sozusagen „bei 0“ an, um eine Aufgabe zu lösen. Stelle dir vor, du hast einen neuen Mitarbeiter und überträgst ihm eine Aufgabe, die er noch nie gemacht hat, ohne im zu zeigen, wie das geht. Mit welchem Ergebnis kannst du rechnen? Genau 😊
Auch die KI muss Anfragen oder Aufgaben verstehen und das Lösen dieser Aufgaben üben, um gute Ergebnisse zu liefern. Besser du gibst ein oder mehrere Beispiele vor, wie die KI die gestellte Aufgabe lösen kann.
Beim „Few-Shot-Prompting“ stellst du der KI eine Frage und zeigst ihr einige Antwort-Beispiele. Mit diesen „Trainingsdaten“ lenkst du das Ergebnis in die richtige Richtung. Denn mit diesen Informationen bringst du der KI bei, wie die gewünschten Texte aussehen sollen. Sie „lernt“, wie sie die Aufgabe ausführen kann.
Chained Prompting
Hinter dem „Chain-of-Thought Prompting“ leitest du die KI an, eine Idee oder einen Gedankengang fortzusetzen, der auf einer vorherigen Antwort basiert. Und sorgst mit Follow-up-Fragen dafür, dass die KI-Antwort immer besser wird.
Starte den Chat mit einer klaren und präzisen Anfrage und beende deinen Prompt mit der Anweisung „Lass und Schritt für Schritt nachdenken“. Basierend auf der Antwort des Bots kannst du weitere Fragen stellen und die Antwort stetig verfeinern.
Der Reverse-Engineering-Ansatz
Eine weitere Möglichkeit zu einem guten Prompt zu kommen ist das „Rückwerts-prompten“. Dabei fordert man die KI einen Text zu analysieren, der dem gewünschten Ergebnis entspricht, und einen Prompt zu erstellen, der solch einen Text zum Ergebnis hat. Zum Beispiel so: „Analysiere den folgenden Text auf Stil, Sprache und Tonfall und erstelle einen strukturierten Prompt.“
Advanced Prompting: Lass ChatGPT deinen Prompt entwerfen
Auch beim Prompting gibt es eine Masterclass: Fortgeschritten ist es, ChatGPT einen Prompt entwerfen zu lassen. Hier ein Beispiel:
„Du bist ein Roboter zur Erstellung von Prompts. Du musst Informationen über die Ziele des Benutzers, Beispiele für die bevorzugte Ausgabe und alle anderen relevanten Kontextinformationen sammeln.
Der Prompt sollte alle notwendigen Informationen enthalten, die dir zur Verfügung gestellt wurden. Stelle dem Benutzer weitere Fragen, bis du sicher bist, dass du einen optimalen Prompt erstellen kannst.
Deine Antwort sollte klar formatiert und für ChatGPT-Interaktionen optimiert sein. Beginne damit, den Benutzer nach den Zielen, dem gewünschten Ergebnis und allen zusätzlichen Informationen zu fragen, die du eventuell benötigen.“
Nun kannst du dich mit der KI austauschen und deinen Wunsch-Prompt generieren lassen.
Was gehört zu einem guten Prompt?
1. Die Rolle
Je nachdem, aus welcher Rolle heraus Chat GPT schreibt, entstehen unterschiedliche Ergebnisse. Rollen können allgemein gehalten sein oder sich auf spezifische Persönlichkeiten bzw. (Berufs-)Gruppen beziehen.
Lasse dir von der KI die Vor- und/oder Nachteile eines Themas präsentieren.
Prompt-Beispiel: „Argumentiere zuerst für und dann gegen die Einführung einer 4-Tage-Arbeitswoche."
Die KI kann ihre Antwort aus der Sicht eines Experten formulieren (wie eines Marketing-Managers, CEOs, Trainers, eines Lehrers o.ä.)
Prompt-Beispiel: „Du bist ein erfahrener Rechtsanwalt. Gib mir rechtlichen Rat zu einem Fall, in dem jemand wegen Urheberrechtsverletzung verklagt wird.“
Die KI gibt Rat und Unterstützung, ähnlich wie ein Coach.
Prompt-Beispiel: „Du bist mein Karrierecoach. Hilf mir, eine Strategie zu entwickeln, um eine Beförderung in den nächsten 6 Monaten zu erreichen."
Die KI stellt gezielte Fragen, um Informationen zu sammeln oder ein Thema tiefer zu ergründen.
Prompt-Beispiel: „Stelle mir als Journalist Fragen zu meiner neuen Geschäftsidee, um ihre Schwächen und Stärken herauszufinden.“
Die KI agiert als Vermittler zwischen zwei gegensätzlichen Positionen.
Promptbeispiel: „Du bist ein Mediator. Hilf zwei Geschäftspartnern, die unterschiedliche Ansichten über die zukünftige Ausrichtung ihres Unternehmens haben, einen Konsens zu finden.“
Die KI bietet fundierte Ratschläge und Empfehlungen, ähnlich wie ein Unternehmensberater.
Promptbeispiel: „Du bist ein Unternehmensberater. Gib mir Empfehlungen, wie ich die Effizienz meines kleinen Unternehmens steigern kann.“
Die KI agiert als Vermittler zwischen zwei gegensätzlichen Positionen.
Promptbeispiel: „Du bist ein Mediator. Hilf zwei Geschäftspartnern, die unterschiedliche Ansichten über die zukünftige Ausrichtung ihres Unternehmens haben, einen Konsens zu finden.“
Die KI erzählt eine Geschichte oder ein Szenario, um Informationen auf eine ansprechende Weise zu vermitteln.
Promptbeispiel: „Erzähle mir eine motivierende Geschichte darüber, wie jemand trotz zahlreicher Rückschläge erfolgreich wurde."
Die KI unterstützt langfristig, bietet Orientierung und hilft dem Nutzer, über längere Zeiträume hinweg Fortschritte zu machen.
Promptbeispiel: „Du bist mein Mentor. Hilf mir, einen Plan für meine persönliche und berufliche Weiterentwicklung für das nächste Jahr zu erstellen.“
Lass die KI dir Antworten aus der Sicht deiner Kunden geben.
Promptbeispiel: Du bist Kunde der SHK Firma Schüssler. Erkläre mir, welche Beratungsleistungen und Services rund um deine Heizungsmodernisierung erwartest.
Durch das „Role-Prompting“ kann die KI die spezifische Perspektive und Ausdrucksweise verschiedener Figuren oder Gruppen übernehmen, z. B. eines Marketing Managers, eines Poeten wie Johann Wolfgang von Goethe, eines Finanzbeamten, eines Pessimisten oder von Meister Yoda.
2. Die Zielgruppe
Je mehr Informationen die KI über die anvisierte Zielgruppe erhält, umso besser. Alter, Geschlecht, Hobbys, Herausforderungen, Ausbildung und Beruf, Herkunft oder Wohnort – anhand dieser Details kann ChatGPT einen Text an die Bedürfnisse und Interessen einer Zielgruppe anpassen. Du kannst die KI auch mit Informationen zu einer Persona füttern.
3. Thema/Inhalt
Grenze das Thema oder die Idee zu einem Text so gut wie möglich ein. Nutze dazu relevante Schlüsselwörter. Du kannst auch einen Text mit Rohinformationen, ein Experteninterview oder eine Liste von Stichworten und ChatGPT auffordern, daraus einen gut lesbaren Text zu formulieren.
4. Schreibstil/Tonalität
Soll der Text informativ, locker, ernst oder lustig klingen? Gib in deinem Prompt an, ob der Text eine bestimmte Tonalität haben soll. Du kannst ihn auch im Tonfall eines Schriftstellers, wie Wolfgang von Goethe, oder einer Künstlergruppe, wie Rappern, verfassen lassen. Zum Beispiel so: „Schreibe im Stil von [PERSON/GRUPPE].“
5. Textziel und Suchintention
Lege fest, welches Ziel der Text verfolgen soll. Willst du informieren, deine Wunschkund:innen zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung anregen oder Traffic auf deine Seite ziehen? Du kannst dich auch auf die Suchintention der ausgewählten Keywords stützen und ChatGPT auffordern, den Text daraufhin zu optimieren.
6. Keywords
Vor jedem SEO-Text sollte eine Keywordrecherche mit einem professionellen Keywordtool stattgefunden haben. Entweder du erledigst das selbst oder beauftragst damit einen SEO-Spezialisten. Integriere diese Keyword-Liste in deinen Prompt und fordere ChatGPT auf, sie im Text zu verwenden. Das hilft dabei, den Text für Suchmaschinen zu optimieren und das Ranking zu verbessern. Ein Beispiel: „Integriere Fokus-Keyword [FOKUS-KEYWORD] an den wichtigen Stellen und nutze die Neben-Keywords [NEBEN-KEYWORD].“
8. Informationen / Quellen
Um den Output zu optimieren, muss der Input stimmen: Wenn du spezielle Informationen hast, wie Statistiken, Daten, Experteninterviews etc., gib diese Quellen in deinem Prompt ein. Konkrete Beispiele helfen, das Ergebnis zu verbessern, zum Beispiel indem du folgendermaßen promptest: „Beziehe dich auf folgende Quelle [QUELLE].“
9. Arbeitsschritte
Komplexere Anfrage in einzelne Schritte aufzuteilen, verbessert das Ergebnis.
10. Art des Outputs
Willst du die Antwort als Fließtext oder in Stichpunkten? Du kannst ChatGPT darum bitten, die Informationen in eine bestimmte Form zu bringen, zum Beispiel so: „Fertige eine Liste an“ oder „Fasse die Ergebnisse in einer Tabelle zusammen mit den Spalten [SPALTE 1, SPALTE 2, SPALTE 3] und den Zeilen [ZEILE 1, ZEILE 2, ZEILE 3].“
Nachbearbeitung ist das A und O
Merke: Einfaches Copy & Paste von KI-Texten hat keine Erfolgsaussichten. Jeder Text sollte von einem Menschen gegengelesen und überarbeiten werden. Und zwar kritisch. ChatGPT und Co. können zwar in Sekundenschnelle Informationen zusammenfügen, ob diese aber relevant und richtig sind, steht auf einem anderen Blatt. Mit dem Editieren und Aufbereiten der KI-Vorlage verleihst du dem Text einen eigenen Touch. KI-Texte mangelt es an Originalität. Sie sind generisch, voller Phrasen und Allgemeinplätze und wirken manchmal leblos. Das kannst du durch dein eigenes Lektorat verbessern.
Was solltest du unbedingt vor der Veröffentlichung tun?
- Fakten checken
- Bewertungen überprüfen
- Quellangaben ergänzen
Fazit: KI ist nur so gut wie deine Prompts
ChatGPT und andere KI-Tools machen vieles möglich; allerdings entlassen sie dich nicht aus der Verantwortung, die Ergebnisse kritisch zu prüfen und zu hinterfragen. Ein professioneller Texter lässt sich durch ChatGPT keineswegs ersetzen – allerdings können KI-Tools Redakteuren unter die Arme greifen und ein wertvolles Instrument für zahlreiche Marketing-Aufgaben sein.
Titelfoto: Cottonbro / Pexels


